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Menstruationsbeschwerden?!
Über die sogenannten Frauenleiden

Menstruationsbeschwerden?!

Wusstet ihr, dass vor langer Zeit Menstruationsblut ein sehr wertvolles Gut war und in vielen Kulturen als heilig galt? Doch heute geht es hier um Periodenschmerzen!


Wusstest du, dass vor langer Zeit Menstruationsblut ein sehr wertvolles Gut war und in vielen Kulturen als heilig galt? Und auch heute gibt es Forscher*innen, die mit Stammzellen aus Menstruationsblut arbeiten, um zerstörtes Gewebe zu reparieren, quasi Arznei aus Periodenblut.

 

Leider erfahren wir andererseits noch immer Abwertung und Tabuisierung wenn es um die Periode, die Menstruation, „die Tage“ geht. Eine Mischung aus Nicht-Wissen und Scham. Eine Prägung, dass die Tage halt ein notwendiges Übel sind. Dass frau es lieber ein bisschen versteckt, wenn man Tampons kaufen geht. Und Blut ja auch eklig ist, und klebrig. Beim S-ex auch nicht wirklich erwünscht. Im besten Fall ist es „was ganz normales“. Aber selten eine Ermutigung die da heißt: „Schau, du bist Frau – geniesse, dass du gerade blutest, nimm dir Raum dafür und feiere deine feminine Seite, hör auf deine innere Weise, deine weibliche Urkraft“ und so weiter.

 

Und ich denke genau diese kollektive Dynamik trägt auch einen großen Teil dazu bei, dass so viele Frauen unter Periodenschmerzen leiden. Oder unter PMS. Oder hormonabhängiger Migräne. Über Verdauungsbeschwerden während der Mens. Nicht einmal im Leben ein bisschen Wehwehchen, sondern über Jahre, Jahrzehnte. Jeden Monat treue Apotheken-Ibu-Kundinnen... So lange, bis man meint, dass die Schmerzen normal sind, und es un-normal oder höchst unvorstellbar ist, die Mens zu genießen...

 

Dabei ist es unser Bauch, aus dem alles wächst – Kreativität zeigt sich hier, erotische Kraft bahnt sich Wege, das ist der Ort, wo unser Menschenleben beginnt. Unseren Bauch zu heilen – das bringt Heilung für unsere (Menstruations-)Schmerzen, für unsere verletzten Frauen-Herzen, für die unterdrückte Vergangenheit unserer Vorfahrinnen.

 

Um wieder aufs ganz konkrete zu kommen: Gerne teile ich hier ein paar Alltagstipps und Erfahrungen mit dir - das kannst du auf jeden Fall probieren - nicht nur während der Periode:

 

Für deinen wunderbaren Körper - Unser Körper ist unser Gefäß hier auf der Erde

Entspannung ist hier das Zauberwort! Dehnübungen für deine Hüfte und deinen Bauch. Sanftes Yin-Yoga (lieber wenige Haltungen, um Zeit für Loslassen zu haben). Massiere deinen Bauch liebevoll mit unterstützenden Ölen wie Lavendel, Bergamotte, Zitrone, Ylang Ylang. Ganz oft hilft neben der sanften Entspannung auch Tanzen, und zwar auch heftig und stampfend – probier aus, was dir gut tut. Schau auch ob dir warm oder kalt gut tut und hol dir eine Wärmflasche oder mach eine Wechseldusche.

 

Was bei vielen Frauen die Schmerzen verändert ist, die künstlichen Hormone wegzulassen. Etwas paradox, weil viele Mädchen die Pille verschrieben bekommen, gerade GEGEN die Periodenschmerzen. Aber durch die Pille wird dem Körper einfach über Jahre ein Hormonzustand suggeriert, der nicht eigens hergestellt wurde, sondern, der nicht eigens produziert ist.

 

Und übrigens verändern sich Hormonbedingte Beschwerden oft auch nach einer Schwangerschaft (z.B. die Menstruations-abhängige Migräne verschwindet, die Periode wird plötzlich regelmäßig auch wenn sie das vorher nie war etc.).

 

Was ich an dieser Stelle auch erwähnen möchte: die Baumwolle in Tampons und Binden ist oft pestizid-belastet, es gibt tolle Alternativen wie Menstruationstassen und waschbare Binden oder Menstruationsunterwäsche.

 

Beim Essen & Trinken – Was darf rein zu Dir, das bestimmst immer du

viiiiel Wasser trinken! Frauenmantel- oder Hopfen- oder Melissentee trinken. Auch Rote Beete Saft ist super gut für diese Zeit. Verarbeiteten Zucker weglassen, gesund und so ernähren wie es dir gut tun (z.B. weniger Weizen, weniger Milchprodukte, oder eiweißarm während der Mens). Die Entgiftung unterstützen mit frischer Luft, gutem Schlaf und genug trinken und wenn es ganz massiv ist, die Leber unterstützen (sie hilft uns, die Hormone abzubauen und so auszugleichen).

 

Für die emotionale Ebene – dein Atem ist immer bei dir und für dich da

Hier dürfen wir fragen, wo uns die eigene (oder auch kollektive) Weiblichkeit schmerzt und wie wir diesen Schmerz transformieren können. Aber auch, wo wir Bedürfnisse nicht hören („ich will meine Ruhe und allein sein“) oder unsere Grenzen nicht spüren oder achten („ich mag heute nicht mit dir schlafen, weil ich hab meine Tage“) und unserer Schmerzen ein Aufruf sind, dass wir anders auf uns achten.

 

Oft kommt durch ganz starken körperlichen Schmerz auch noch Panik auf, und da hilft es am besten, sich immer wieder mit dem eigenen Körper zu verbinden anstatt sich abzutrennen. Durch den Schmerz gehen wir am besten Hand in Hand mit unserem Atem durch. Da du deinen Atem immer am Start hast, ist das eins der einfachsten Mittel, im Hier und Jetzt anzukommen und glaub mir – durch Atmen verändert sich der Schmerz ganz nachhaltig!

 

Und jetzt zu Dir ganz persönlich

Wie sind für dich „deine Tage“? Kannst du manchmal fühlen, dass dies auch eine heilige Zeit ist? Ist es ganz normal für dich und gehört einfach dazu? Hast du Schmerzen oder es ist dir unangenehm zumute während deiner Mens? Welche Fragen hast du an mich? Schreib mir, wenn Du mehr wissen möchtest oder dir Unterstützung wünschst.

 

Kraftvoll weibliche Grüße ~ Katrin

Aufklärung zu sogenannten Frauenleiden

Zitat

"Ich glaube, dass glückliche Frauen die schönsten Frauen sind"

Hallo ~ Ich bin Katrin Strumpf.

Als Heilpraktikerin und Coach unterstütze ich dich dabei, ein erfülltes Leben zu gestalten, im tiefen Vertrauen auf den Kreislauf des Lebens.

Dabei bin ich ganz praktisch unterwegs wenn es um akute und chronische Krankheiten geht, und auch in der Begleitung von Kindern.

Zugleich habe ich einen ganzheitlichen und spirituellen Ansatz, vor allem wenn es um Entwicklungsschritte und Prozessbegleitung geht.

Meine Begleitung ergänze ich mit Homöopathie, Naturheilkunde und Körperarbeit, so dass die Integration von neuen Impulsen und Erkenntnissen bestmöglich gelingt.

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