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Es reicht!
Wann ist genug genug

Es reicht!

„Mir reicht‘s!“ – Wie oft verwenden wir diesen Auruf mehr um etwas für beendet zu erklären und nicht als Aussage darüber, dass etwas genügend vorhanden ist und ich daher dankend ablehne...


Erkennen wir eigentlich, wann es reicht?

„Das hab ich alles nicht!“ – wie oft wollen wir mehr, als wir gerade haben? Wie oft ist es der Mangel, auf den wir unser Augenmerk richten und nicht die Fülle, die uns ebenfalls umgibt? Selten geht es bei „genug“ um das Lebensnotwendige. Das Gefühl von genug oder nicht genug kommt von woanders her...
Das Monster der Unersättlichkeit, das in uns giert.
Aus der Prägung unserer kapitalistischen höher-schneller-weiter-Welt.
Aus einem Gefühl von nicht-genährt-Sein.
 

Vom Fischer und seiner Frau

Sicherlich ist es ein Gemisch aus individuellen und kollektiven Kräften, die hier am Werk sind, und die uns in unserem inneren Filmtheater immer und immer wieder das Märchen vom Fischer und seiner Frau durchspielen lassen:
Wann ist es denn genug: Wenn der Topf überquillt? Wir sind unersättlich!
Wenn der Kontostand auf „eine Million Dollar“ zeigt? Yeah – Dann können wir mehr von dem kaufen, was wir dringend brauchen!
 

Löcher stopfen

Und dann gibt es da noch das Nicht-genug an Liebe, Anerkennung und Zuwendung: wie dieses Loch stopfen? Endlich jemanden (am besten „den Einen“ oder „die Eine“) finden, der oder die diesen Eimer ohne Boden auffüllen kann bis es genug ist.
Und was passiert wenn wir all das nicht bekommen: Wir sind unzufrieden.
 
Die Unzufriedenheit kriecht durch unsere Zellen und lässt alles, was wir anschauen in einem unschönen Licht erscheinen. Dann machen wir uns vielleicht Druck und tun immer mehr und mehr, um mehr zu bekommen (Weil mehr scheinbar mehr hilft).
 
Oder wir verlangen von unserer Umwelt, dass „jemand anders“ diese Bedürfnisse stillt (denn dann müssen wir ja nicht die Verantwortung übernehmen). Oder aber wir fühlen uns gelähmt und geben resigniert auf, denn es wird ja eh nie genug sein (weil wir diese Erfahrung schon mal gemacht haben). So ein Teufelskreis aber auch!
 
Das Trickreiche ist, dass das gefühlte Genug so subjektiv ist. Ein Weg aus dem Labyrinth der Gelüste und Begierden.
Als gilt es: sich auf das Wesentliche besinnen. Bemerken, was wirklich wichtig ist, was innere Lust bereitet. Spüren, wo die eigene Grenze des Genügens sich befindet.
 
Auch, dass genug für alle da ist, und wir nicht zusätzlich in Vergleich und Konkurrenz verharren. Empfinden, dass ich genug bin. Und Du. Und dann das eigene Konsumverhalten und Handeln an diesen Werten ausrichten.
 

Hier sind einige Gedanken und Fragen, die mir in diesem Zusammenhang hilfreich sind:

- Was brauche ich wirklich zum Leben, im Leben? Und wofür?
- Ohne wen oder was kann ich scheinbar nicht leben.
- Das was noch nicht genug ist, was ist das? Wozu brauche ich es? Zum Glücklich-werden oder um mich sicher zu fühlen...
- Einfach Sein ist jetzt (schon) genug. Spür das mal – voll entspannt, oder?
 
Eine Freundin sagte mir einmal: „solange wir etwas kriegen wollen, sind wir im Krieg damit.“ Also: mehr Frieden für sich selbst vereinfacht es, Dinge zu empfangen und das zu sehen, was bereits da ist.
 
Einfach mal schauen und staunen, was Dich und mich alles umgibt.
Lass die Idee eines einfachen Lebens an dich heran. Vieles zu besitzen und zu haben, und immer mehr zu wollen und dadurch auch zu müssen verkompliziert das Leben und lenkt vom Sein ab.
 
Von Herzen einen genügsamen Tag,
Deine Katrin
~Erinnere dich an das Wesentliche

Genügsam

Das Gegenteil von Genügsamkeit und Zufriedenheit ist Mangel. Mangel erzeugt Mangel

Hallo ~ Ich bin Katrin Strumpf.

Als Heilpraktikerin und Tiefen-Coach unterstütze ich dich dabei, ein erfülltes Leben zu gestalten, im tiefen Vertrauen auf den Kreislauf des Lebens.

Die Begleitung ergänze ich mit Homöopathie, Naturheilkunde und Körperarbeit, so dass die Integration von neuen Impulsen und Erkenntnissen bestmöglich gelingt.

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